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Mit
seinem Buch „Fukushima - Der Westen und die Kultur Japans“ kämpft Sascha W.
Felix gegen deutsch-japanische Mißverständnisse und katastrophalen
Katastrophen-Journalismus
Ein
Rezensent sollte in einer Buchbesprechung Objektivität walten lassen - was mir
jedoch anläßlich der letzten Veröffentlichung des Anfang Januar diesen Jahres
leider viel zu früh verstorbenen Sprachwissenschaftlers Sascha W. Felix doppelt
schwer fällt.
Zum
einen hatte ich mehrfach das Vergnügen, Professor Felix bei seinen Vorträgen zu
erleben und muss deshalb als im positiven Sinne befangen gelten, denn in sehr
angenehmer Erinnerung bleibt mir das Blitzen und Leuchten in seinen Augen, wenn
er über Japan sprach, stets begeistert und mit der Erfahrung eines intimen
Freundes Japans, wobei seine „Außenperspektive“ auf das Land aufgrund seiner
engen persönlichen Kontakte mitunter fast schon als subjektiv gefärbte
japanische Innenperspektive gelten konnte.
In
den nunmehr eineinhalb Jahrzehnten, in denen ich mich mit Japan beschäftige,
habe ich nur selten eine „Langnase“ getroffen, deren Vorträge so profunde
Innenansichten Japans auf faszinierende, unterhaltsame und stets persönliche
Weise vermitteln konnten, obwohl Felix es stets (wie auch in diesem, seinem
letzten Buch) ablehnte, als „Japanexperte“ zu gelten - und das trotz der
Tatsache, dass Japan über mehr als eineinhalb Jahrzehnte schon fast als sein
„Zweitwohnsitz“ gelten konnte und er für seine Arbeit als Präsident der
Deutsch-Japanischen Gesellschaft Passau vom japanischen Kaiser mit dem Orden
der aufgehenden Sonne ausgezeichnet wurde. Im Gegenteil zu Professor Felix
begegneten mir in der Vergangenheit dagegen häufiger Deutsche, die für mehrere
Jahre in Japan aus beruflichen Gründen gelebt hatten (oder einen japanischen Ehepartner hatten) und weitaus weniger von
der Kultur Japans verstanden. Und nicht zuletzt: Seine Kenntnisse der
japanischen Sprache machten uns Sprachanfängern viel Mut - Professor Felix
bewies, dass tatsächlich auch deutsche Muttersprachler Japanisch in Wort UND
Schrift erlernen können. Seine Tipps zum Japanischlernen, die er stets
bereitwillig und großzügig gab (Vorsicht: Blitzen in den Augen!), waren
wirklich sehr hilfreich (damals wußte ich noch nicht, dass er zu den führenden
Wissenschaftlern seiner Generation in Sachen Fremdsprachenerwerb zählte).
Zum
anderen habe auch ich mit dem Problem des Mißverstehens der japanischen Kultur
zu kämpfen, mit dem sich das Buch über weite Strecken befasst, denn auch mein
eigener - deutsch-italienisch-angloamerikanischer - Blick auf Japan ist höchst
subjektiv gefärbt und Ergebnis meines eigenen Zugangs zu Land und Kultur. Doch
das Buch widmet sich über das Problem des richtigen oder falschen Verstehens
der japanischen Kultur, insbesondere aufgrund der mehr oder minder stereotypen
Berichterstattung in den hierzulande dominierenden Medienformaten, auch noch
weiteren Themen, bei denen die subjektive Perspektive der Leser weniger ins
Gewicht fällt.
Der
einhundertsiebenundachtzigseitige Band lässt sich zunächst grob in zwei so gut
wie gleich umfangreiche Teile aufgliedern. Im ersten Teil des Buches schildert
Felix, warum er eine bereits länger geplante sowohl berufliche als auch private
Reise in den Nordosten Japans Ende März 2011 trotz der Reaktorkatastrophe nicht
absagte und wie sich seine subjektiven „innerjapanischen“ Erfahrungen aus
erster Hand darstellten, wobei diese‚ Erfahrungen schließlich dafür sorgten,
dass er sich mit der Berichterstattung über Erdbeben und Reaktorkatastrophe in
den deutschen Medien sehr kritisch bis polemisch auseinandersetzt. Im zweiten
Teil des Buches gibt Felix dann einen „Crashkurs“ über japanisches Denken und
Verhalten, das allen Neu-Interessierten helfen kann, kulturelle Unterschiede
besser (und vor allem möglichst vorurteilsfrei) zu verstehen.
Offen
gestanden sagte mir - wohl aufgrund meiner eigenen „Prägung“ - der zweite Teil
des Bandes wesentlich mehr zu als der erste. Hier sind viele Informationen
versammelt, die aus früheren Vorträgen über Japan stammen und hier zeigt sich
Felix von seiner gewohnt fesselnden, humorigen und originellen Seite. Ich kann
mir gut vorstellen, dass dieser Teil weitaus länger von Interesse für die Leser
bleiben wird, als die aktuelle Diskussion um Fukushima, die Folgen und seine
mediale Darstellung. Denn Felix macht auf knappen Raum vieles besser als andere
Darstellungen über Japan:
Seine Beispiele zum Verständnis typisch japanischer
kultureller Besonderheiten (und Eigenheiten!) sind aus dem Alltagsleben mit
Bedacht gewählt, sind höchst interessant und ohne Umschweife kompetent wie
verständlich erklärt und deshalb ideal für „Einsteiger“. Die Leser bekommen tatsächlich
ein gutes Gefühl für das, was sich grob als japanische „Mentalität“ bezeichnen
ließe - und zwar für die „Lichtseiten“ (aus westlicher Sicht) genauso wie für
die (für uns eher nervigen) „Schattenseiten“. Leser in späteren Zeiten werden
hier einmal sehr aufschlußreiche kulturgeschichtliche Blitzlichter der
gegenwärtigen Epoche in Japan finden können. Gleichzeitig vergisst der Band
aber auch nicht, seine Leser mit den wichtigsten grundlegenden geschichtlichen
Hintergründen zu versorgen und sogar einen gedrängten Einstieg in die
Eigenheiten und den Aufbau der japanischen Sprache zu geben, wie immer bei
Felix stets im interkulturellen Vergleich. Wer seine Vorträge kannte, die bis
in die jüngste Vergangenheit hinein auch viele junge Menschen begeisterten,
findet hier über weite Passagen „Professor Felix at his best“.
Ein
wesentlich geteilteres Echo dürfte hingegen der erste Teil des Buches finden,
der dem Band den Titel gab und der den aktuellen Anlaß für dessen
Veröffentlichung darstellte.
Zunächst
gibt das Buch interessante Einblicke in den Lebensalttag im Nordosten Japans im
Kontrast zur Weltstadt Tokyo. Wie bei Professor Felix üblich erhält der Leser
auf kompakte und unterhaltsame Weise die historischen Hintergründe gleich
mitgeliefert und erfährt nebenbei alles Wissenswerte über die in Japan viel
diskutierte „Inselmentalität“ der Japaner. Aufschlußreich sind auch die
Schilderungen der Lebensumstände und der Versorgungslage auf seiner Reise (S.48ff.).
Ebenso kontrastiert der Text im Folgenden die Ruhe, Geduld und Sachlichkeit,
mit der in Japan versucht wurde, die Notsituation zu beherrschen mit der „Welle
der Panik und Hysterie“ (S.19) im achttausend Kilometer entfernten Deutschland,
wobei der deutschen Presse vorgeworfen wird „in apokalyptischen
Endzeitvisionen“ zu schwelgen (S.19).
Und
genau hier dürften die Meinungen wohl dauerhaft auseinandergehen, denn war die
vorübergehende Warnung des Auswärtigen Amtes vor Flügen nach Japan wirklich
„reine Panikmache“ (S.21), wie Felix glaubt und der Exodus der westlichen
Ausländer „um ihre Haut zu retten“ (S.21) in der damaligen Situation
tatsächlich so verwerflich? Hier muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Wer
der deutschen Medienberichterstattung hingegen Einseitigkeit vorwirft, so wie
Felix, kann allerdings so gut wie nie falsch liegen – im vorliegenden Fall war es
die Tatsache, dass die recht baldige Rückkehr der meisten Botschaften nach
Tokyo gezielt unerwähnt blieb (S.21) und auch die ausgeprägte Sensationsgier
samt Wertungen deutscher Medien stellt Felix vollkommen zu Recht an den
Pranger. Auch wenn man über die von Felix gewählte Tonart geschmacklich
streiten mag, erhellend sind die gewählten Beispiele allemal. Gleichzeitig
berichtet Felix von japanischer Verachtung und Zorn über „German Angst“ (S.21) sowie Deutsche, die in Japan blieben und sich über die deutsche „Atompanik“
lustig machten (S.22). Felix baut hier einen Gegensatz auf zwischen der laut seiner Darstellung
sachlichen japanischen Berichterstattung und der reißerischen deutschen. Es
bleibt aus medienwissenschaftlicher Sicht jedoch die Frage, ob diese
„Sachlichkeit“ der japanischen Medien nicht ebenso einem bestimmten Zweck
unterworfen ist wie die absatzorientierte Emotionalisierung der deutschen
Berichterstattung (vgl. S.29), nämlich durch betont emotionslose, rein Fakten
darbietende Nüchternheit die Emotionalität aus den kommunizierten Inhalten
herauszunehmen und so das Aufkommen von Angst, Schrecken und Panik durch
Emotionslosigkeit gezielt zu vermeiden?
Aus medienwissenschaftlicher Sicht ist
weder die eine noch die andere Art mit Nachrichten umzugehen zweckfrei oder
„neutral“ – zumal laut Felix bei der sachlichen Berichterstattung das
staatliche Fernsehen die Vorreiterrolle besitzt (S.35). Man muss einem
Staatssender nicht korrupte, komplizenhafte Verschwörung mit der
Energieindustrie unterstellen, wie dies gegenüber NHK von deutschen
„kritischen“ Journalisten getan wurde - ob man einem Staatssender jedoch völlige
Interessenlosigkeit unterstellen darf, wie der Autor dies offenbar tut, mögen
die geneigten Leser selbst entscheiden.
Wenn
Menschen in einem Umkreis von dreißig Kilometern um das Atomkraftwerk Fukushima
das Betreten des Geländes verboten wird, spricht man im Japanischen laut Felix
von „Überwachungszone“, im deutschen „Panikjournalismus“ (S.24) hingegen von
„Todeszone“ (S.24). Derlei Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen. Der Autor
bezichtigt deutsche Journalisten häufig deshalb der Panikmache, weil sich zum
Zeitpunkt der Berichterstattung nichts genaues über die Situation sagen ließ.
In diesem Sinne klagt das Buch die Kritisierten zu Recht der Unseriösität an –
doch bedeutet dies gleich, dass die Ereignisse in Fukushima letztlich harmlos
sind? Diesen Eindruck erweckt das Buch jedoch verschiedentlich (vgl. S.87,
S.97).
Wenn
zum Beispiel zum Zeitpunkt der Abfassung eines Artikels über das Ablassen von
tausenden von Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers in den Ozean der deutschen
Autorin des Artikels vorzuhalten ist: „was das für die Umwelt in der Zukunft
bedeutet oder auch nicht, weiß weder sie [die kritisierte deutsche
Journalistin, T.T.T] noch irgendjemand anderes“ (S.25), dann ist aufgrund
dieser Wissenlücke bis zum Vorliegen der fehlenden Informationen aus rein
logischer Perspektive jede Deutung möglich – von der Apokalypse bis hin zur
Meinung, das sei alles nicht wirklich bedrohlich.
Treffender
erweist sich die Kritik des Bandes wiederum, wenn belegt wird, dass deutsche
Journalisten mitunter deshalb Unsinn berichten, weil sie keine Ahnung von der
japanischen Entschuldigungskultur haben (S.30). Gut belegt wird auch, dass
deutsche Journalisten in der Regel nur aus zweiter oder dritter Hand berichten,
weil ihnen Japanischkenntnisse fehlen. Hierbei erweist sich als problematisch,
dass englischsprachige Quellen aus Japan sich von japanischen Quellen in der
Landessprache mitunter deutlich unterscheiden. Nach meiner eigenen Erfahrung
aus meiner Zeit als Journalist kann ich hier noch ergänzen, dass fast alle
Kollegen, die ich in diesen Jahren kennen lernte, nicht einmal über halbwegs
solide Englischkenntnisse verfügten, was das Ganze noch schlimmer macht.
Gleichwohl räumt Felix ein, dass aufgrund dieser Lage beispielsweise die
Nachrichtenagentur Kyodo mit ihrer Auswahl an Nachrichten in englischer Sprache
„zumindest teilweise für das Panikbild in der westlichen Presse mit
verantwortlich zu sein“ scheint (S.31).
Zu
teilen ist aus meiner Sicht die Kritik, dass bundesdeutsche Medien durch ihre
Wertungen die Darstellung oft – teilweise sogar grotesk – verzerren, wofür der
Text eindeutige Beispiele anführt (vgl. S.72f.) und ich schließe mich ebenfalls
der Kritik des Buches an, dass sich unsere Journalisten für internationale
Ereignisse außerhalb der „westlichen Hemisphäre“ zu wenig interessieren (S.38).
Der Autor geht dann aber so weit, diesem Zentrismus die unausgesprochene
Überzeugung zu unterstellen: „WIR sind die Herren der Welt und wir sagen den
anderen, wo es lang geht.“ (S.38). Hier geht der Text erneut genau so vor, wie
die Journalisten, die er zu Recht kritisiert. Schade. Mitunter stimmt der Text
sogar ein „germans bashing“ an, die sich angeblich allzu leicht
überfordert und verunsichert fühlen und gleich nach Mutter Staat rufen (vgl.
S.52, S.58).
Der
Darstellung des Buches zufolge war bereits Ende April 2011 das Stromsparen in
Japan ein wichtigeres Thema als die mögliche Strahlenbelastung (S.60).
Letztlich bleibt trotz der nachdrücklichen Darstellungsweise auch nach der
Lektüre vieles für die Leser offen für eigene Interpretationen: Wenn Felix
richtigstellt, dass der damalige Premier die Haltung zur Kernenergie anläßlich
der Ereignisse in Fukushima überdenkt, dann müssen die Leser wohl selbst
entscheiden, ob dies, wie die deutsche Presse (nach Felix zu Unrecht) titelt,
eine „radikale Wende“ in der Energiepolitik Japans darstellt oder nicht (vgl.
S.75). Ketzerisch ließe sich in diesem Zusammenhang bei so viel Polemik fragen,
ob die Entscheidung, die japanischen AKWs nach Fukushima einem „stress test“ zu
unterziehen am Ende nicht doch ein Ausdruck von „German Angst“ war?
Zentraler
Vorwurf des Buches an die deutsche Medienlandschaft bildet die Behauptung „Nur
solche Nachrichten werden in den Vordergrund gerückt, die dem propagierten
Weltbild entsprechen bzw. die sich für Horrorszenarien eignen.“ (S.83). Der
Band zitiert hier einen Focus-Bericht, demzufolge auf dem damaligen Niveau
Gesundheitsschäden in der Evakuierungszone laut japanischen Forschern
ausgeschlossen seien (S.83). Aber solche Nachrichten erschienen laut Felix bloß
am Rande, denn die „Leser sollen ja nicht informiert werden, sondern in ihren
Meinungen und Anschauungen entsprechend der Redaktionslinie manipuliert
werden.“ (S.84). Stimmt’s?
Im
Folgenden zieht der Text als Vergleich die Katastrophe in Tschernobyl heran und
zitiert aus einem WHO-Bericht, dem zufolge von 1986 bis 2005 insgesamt fünfzig
Personen an radioaktiver Verstrahlung starben (S.87) – will der Text hier
unterschwellig verharmlosen?
Ähnlich zweifelhaft will mir eine andere Passage erscheinen, in der der Autor zu
bedenken gibt, dass nicht nur Regierungsverlautbarungen kritisch zu
hinterfragen sind, sondern auch die Angaben derjenigen
Nicht-Regierungs-Organisationen, die die Aussagen der Regierung in Frage
stellen, denn, wenn laut Felix diese Organisationen (wie Greenpeace oder Global
2000) die Umweltgefahren nicht dramatisieren oder übertreiben würden, „so würde
sich die Organisation vom Ansatz her selbst überflüssig machen“ (S.97).
Positionen, die die Lage in Japans Nordosten als gefährlich oder bedrohlich einschätzen,
kommen so bei Felix erst gar nicht zu Wort, wodurch sein Buch ebenso selektiv
mit Informationen umgeht wie die Journalisten, die von Felix der unangemessenen
bis tendenziösen Auswahl von Informationen beschuldigt werden (vgl.97).
Der
für Felix letztlich zentrale Punkt der (kulturbedingten) unterschiedlichen
Berichterstattung besteht darin, dass japanische Medien sich auf die Frage „Was
ist passiert?“ konzentrierten, deutsche Medien hingegen sich auf die Frage
fokussierten „Was könnte passieren, wenn dieses oder jenes einträte?“ (S.88).
Mir erscheint, dass für sich allein genommen beide Einstellungen deutliche
Nachteile für das menschliche Handeln aufweisen, eine „Symbiose“ wäre meines
Erachtens sicherlich vorteilhafter.
Gleichzeitig
wird der Band in seiner grundsätzlich berechtigten Schelte deutscher
Pseudo-Experten aber leider mitunter so ausnehmend polemisch, daß der Text
genauso unsachlich zu werden droht wie die Äußerungen der kritisierten
deutschen Journaille. Auch Felix emotionalisiert nach Kräften statt sachlich zu
bleiben und liefert die Wertungen der dargestellten Ereignisse gleich mit –
was, wie der Band selbst nahelegt, vielleicht „den Deutschen“ in „den Genen“
stecken mag...
Dennoch
möchte ich trotz der hier genannten Einwände das Buch vor allem für Einsteiger
in das Thema Japan, aber auch für alle Anfänger im Bereich „irgendwas mit
Medien“ wärmstens empfehlen, denn trotz aller gelegentlichen Einseitigkeit und
teilweise krassen Polemik öffnet das Buch auf amüsante Art und Weise die Augen
für das katastrophale Niveau des deutschen Journalismus, also einem im
doppelten Wortsinne „Katastrophen-Journalismus“, der in unserer Gegenwart
vollkommen zu Recht konstant an Bedeutung verliert. Und darüber hinaus gibt es
einen ersten Einblick in die Mentalität, Geschichte und Eigenheiten Japans aus
der für uns Japan-Besucher so wichtigen Alltagsperspektive, den man sich vor
der ersten Reise oder den ersten Kontaktversuchen zu Japanern unbedingt einmal
zu Gemüte geführt haben sollte.
Bibliographisches:
Felix, Sascha W. (2012): Fukushima - Der Westen und die Kultur Japans.
LIT-Verlag, Münster.
Und
nun aufgepasst:
Wir
verlosen ein Gratis-Exemplar des Buches!
Bitte
einfach eine kurze e-mail mit dem Betreff „Felix“ an Japanfreundehamburg[at]googlemail.com
senden.
Der/die
Gewinner/in wird von uns umgehend benachrichtigt.
Einsendeschluß
ist der 30.11.2012. Viel
Glück!
Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, kann das Buch hier bestellen:
Fukushima: Der Westen und die Kultur Japans