Donnerstag, 8. November 2012

Japan richtig verstehen!?

-->Mit seinem Buch „Fukushima - Der Westen und die Kultur Japans“ kämpft Sascha W. Felix gegen deutsch-japanische Mißverständnisse und katastrophalen Katastrophen-Journalismus



Ein Rezensent sollte in einer Buchbesprechung Objektivität walten lassen - was mir jedoch anläßlich der letzten Veröffentlichung des Anfang Januar diesen Jahres leider viel zu früh verstorbenen Sprachwissenschaftlers Sascha W. Felix doppelt schwer fällt.

Zum einen hatte ich mehrfach das Vergnügen, Professor Felix bei seinen Vorträgen zu erleben und muss deshalb als im positiven Sinne befangen gelten, denn in sehr angenehmer Erinnerung bleibt mir das Blitzen und Leuchten in seinen Augen, wenn er über Japan sprach, stets begeistert und mit der Erfahrung eines intimen Freundes Japans, wobei seine „Außenperspektive“ auf das Land aufgrund seiner engen persönlichen Kontakte mitunter fast schon als subjektiv gefärbte japanische Innenperspektive gelten konnte.

In den nunmehr eineinhalb Jahrzehnten, in denen ich mich mit Japan beschäftige, habe ich nur selten eine „Langnase“ getroffen, deren Vorträge so profunde Innenansichten Japans auf faszinierende, unterhaltsame und stets persönliche Weise vermitteln konnten, obwohl Felix es stets (wie auch in diesem, seinem letzten Buch) ablehnte, als „Japanexperte“ zu gelten - und das trotz der Tatsache, dass Japan über mehr als eineinhalb Jahrzehnte schon fast als sein „Zweitwohnsitz“ gelten konnte und er für seine Arbeit als Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Passau vom japanischen Kaiser mit dem Orden der aufgehenden Sonne ausgezeichnet wurde. Im Gegenteil zu Professor Felix begegneten mir in der Vergangenheit dagegen häufiger Deutsche, die für mehrere Jahre in Japan aus beruflichen Gründen gelebt hatten (oder einen japanischen Ehepartner hatten) und weitaus weniger von der Kultur Japans verstanden. Und nicht zuletzt: Seine Kenntnisse der japanischen Sprache machten uns Sprachanfängern viel Mut - Professor Felix bewies, dass tatsächlich auch deutsche Muttersprachler Japanisch in Wort UND Schrift erlernen können. Seine Tipps zum Japanischlernen, die er stets bereitwillig und großzügig gab (Vorsicht: Blitzen in den Augen!), waren wirklich sehr hilfreich (damals wußte ich noch nicht, dass er zu den führenden Wissenschaftlern seiner Generation in Sachen Fremdsprachenerwerb zählte).

Zum anderen habe auch ich mit dem Problem des Mißverstehens der japanischen Kultur zu kämpfen, mit dem sich das Buch über weite Strecken befasst, denn auch mein eigener - deutsch-italienisch-angloamerikanischer - Blick auf Japan ist höchst subjektiv gefärbt und Ergebnis meines eigenen Zugangs zu Land und Kultur. Doch das Buch widmet sich über das Problem des richtigen oder falschen Verstehens der japanischen Kultur, insbesondere aufgrund der mehr oder minder stereotypen Berichterstattung in den hierzulande dominierenden Medienformaten, auch noch weiteren Themen, bei denen die subjektive Perspektive der Leser weniger ins Gewicht fällt.

Der einhundertsiebenundachtzigseitige Band lässt sich zunächst grob in zwei so gut wie gleich umfangreiche Teile aufgliedern. Im ersten Teil des Buches schildert Felix, warum er eine bereits länger geplante sowohl berufliche als auch private Reise in den Nordosten Japans Ende März 2011 trotz der Reaktorkatastrophe nicht absagte und wie sich seine subjektiven „innerjapanischen“ Erfahrungen aus erster Hand darstellten, wobei diese‚ Erfahrungen schließlich dafür sorgten, dass er sich mit der Berichterstattung über Erdbeben und Reaktorkatastrophe in den deutschen Medien sehr kritisch bis polemisch auseinandersetzt. Im zweiten Teil des Buches gibt Felix dann einen „Crashkurs“ über japanisches Denken und Verhalten, das allen Neu-Interessierten helfen kann, kulturelle Unterschiede besser (und vor allem möglichst vorurteilsfrei) zu verstehen.

Offen gestanden sagte mir - wohl aufgrund meiner eigenen „Prägung“ - der zweite Teil des Bandes wesentlich mehr zu als der erste. Hier sind viele Informationen versammelt, die aus früheren Vorträgen über Japan stammen und hier zeigt sich Felix von seiner gewohnt fesselnden, humorigen und originellen Seite. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Teil weitaus länger von Interesse für die Leser bleiben wird, als die aktuelle Diskussion um Fukushima, die Folgen und seine mediale Darstellung. Denn Felix macht auf knappen Raum vieles besser als andere Darstellungen über Japan: 

Seine Beispiele zum Verständnis typisch japanischer kultureller Besonderheiten (und Eigenheiten!) sind aus dem Alltagsleben mit Bedacht gewählt, sind höchst interessant und ohne Umschweife kompetent wie verständlich erklärt und deshalb ideal für „Einsteiger“. Die Leser bekommen tatsächlich ein gutes Gefühl für das, was sich grob als japanische „Mentalität“ bezeichnen ließe - und zwar für die „Lichtseiten“ (aus westlicher Sicht) genauso wie für die (für uns eher nervigen) „Schattenseiten“. Leser in späteren Zeiten werden hier einmal sehr aufschlußreiche kulturgeschichtliche Blitzlichter der gegenwärtigen Epoche in Japan finden können. Gleichzeitig vergisst der Band aber auch nicht, seine Leser mit den wichtigsten grundlegenden geschichtlichen Hintergründen zu versorgen und sogar einen gedrängten Einstieg in die Eigenheiten und den Aufbau der japanischen Sprache zu geben, wie immer bei Felix stets im interkulturellen Vergleich. Wer seine Vorträge kannte, die bis in die jüngste Vergangenheit hinein auch viele junge Menschen begeisterten, findet hier über weite Passagen „Professor Felix at his best“.

Ein wesentlich geteilteres Echo dürfte hingegen der erste Teil des Buches finden, der dem Band den Titel gab und der den aktuellen Anlaß für dessen Veröffentlichung darstellte. 

Zunächst gibt das Buch interessante Einblicke in den Lebensalttag im Nordosten Japans im Kontrast zur Weltstadt Tokyo. Wie bei Professor Felix üblich erhält der Leser auf kompakte und unterhaltsame Weise die historischen Hintergründe gleich mitgeliefert und erfährt nebenbei alles Wissenswerte über die in Japan viel diskutierte „Inselmentalität“ der Japaner. Aufschlußreich sind auch die Schilderungen der Lebensumstände und der Versorgungslage auf seiner Reise (S.48ff.). Ebenso kontrastiert der Text im Folgenden die Ruhe, Geduld und Sachlichkeit, mit der in Japan versucht wurde, die Notsituation zu beherrschen mit der „Welle der Panik und Hysterie“ (S.19) im achttausend Kilometer entfernten Deutschland, wobei der deutschen Presse vorgeworfen wird „in apokalyptischen Endzeitvisionen“ zu schwelgen (S.19).

Und genau hier dürften die Meinungen wohl dauerhaft auseinandergehen, denn war die vorübergehende Warnung des Auswärtigen Amtes vor Flügen nach Japan wirklich „reine Panikmache“ (S.21), wie Felix glaubt und der Exodus der westlichen Ausländer „um ihre Haut zu retten“ (S.21) in der damaligen Situation tatsächlich so verwerflich? Hier muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Wer der deutschen Medienberichterstattung hingegen Einseitigkeit vorwirft, so wie Felix, kann allerdings so gut wie nie falsch liegen – im vorliegenden Fall war es die Tatsache, dass die recht baldige Rückkehr der meisten Botschaften nach Tokyo gezielt unerwähnt blieb (S.21) und auch die ausgeprägte Sensationsgier samt Wertungen deutscher Medien stellt Felix vollkommen zu Recht an den Pranger. Auch wenn man über die von Felix gewählte Tonart geschmacklich streiten mag, erhellend sind die gewählten Beispiele allemal. Gleichzeitig berichtet Felix von japanischer Verachtung und Zorn über „German Angst“ (S.21) sowie Deutsche, die in Japan blieben und sich über die deutsche „Atompanik“ lustig machten (S.22). Felix baut hier einen Gegensatz auf zwischen der laut seiner Darstellung sachlichen japanischen Berichterstattung und der reißerischen deutschen. Es bleibt aus medienwissenschaftlicher Sicht jedoch die Frage, ob diese „Sachlichkeit“ der japanischen Medien nicht ebenso einem bestimmten Zweck unterworfen ist wie die absatzorientierte Emotionalisierung der deutschen Berichterstattung (vgl. S.29), nämlich durch betont emotionslose, rein Fakten darbietende Nüchternheit die Emotionalität aus den kommunizierten Inhalten herauszunehmen und so das Aufkommen von Angst, Schrecken und Panik durch Emotionslosigkeit gezielt zu vermeiden? 

Aus medienwissenschaftlicher Sicht ist weder die eine noch die andere Art mit Nachrichten umzugehen zweckfrei oder „neutral“ – zumal laut Felix bei der sachlichen Berichterstattung das staatliche Fernsehen die Vorreiterrolle besitzt (S.35). Man muss einem Staatssender nicht korrupte, komplizenhafte Verschwörung mit der Energieindustrie unterstellen, wie dies gegenüber NHK von deutschen „kritischen“ Journalisten getan wurde - ob man einem Staatssender jedoch völlige Interessenlosigkeit unterstellen darf, wie der Autor dies offenbar tut, mögen die geneigten Leser selbst entscheiden.

Wenn Menschen in einem Umkreis von dreißig Kilometern um das Atomkraftwerk Fukushima das Betreten des Geländes verboten wird, spricht man im Japanischen laut Felix von „Überwachungszone“, im deutschen „Panikjournalismus“ (S.24) hingegen von „Todeszone“ (S.24). Derlei Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen. Der Autor bezichtigt deutsche Journalisten häufig deshalb der Panikmache, weil sich zum Zeitpunkt der Berichterstattung nichts genaues über die Situation sagen ließ. In diesem Sinne klagt das Buch die Kritisierten zu Recht der Unseriösität an – doch bedeutet dies gleich, dass die Ereignisse in Fukushima letztlich harmlos sind? Diesen Eindruck erweckt das Buch jedoch verschiedentlich (vgl. S.87, S.97).

Wenn zum Beispiel zum Zeitpunkt der Abfassung eines Artikels über das Ablassen von tausenden von Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers in den Ozean der deutschen Autorin des Artikels vorzuhalten ist: „was das für die Umwelt in der Zukunft bedeutet oder auch nicht, weiß weder sie [die kritisierte deutsche Journalistin, T.T.T] noch irgendjemand anderes“ (S.25), dann ist aufgrund dieser Wissenlücke bis zum Vorliegen der fehlenden Informationen aus rein logischer Perspektive jede Deutung möglich – von der Apokalypse bis hin zur Meinung, das sei alles nicht wirklich bedrohlich.

Treffender erweist sich die Kritik des Bandes wiederum, wenn belegt wird, dass deutsche Journalisten mitunter deshalb Unsinn berichten, weil sie keine Ahnung von der japanischen Entschuldigungskultur haben (S.30). Gut belegt wird auch, dass deutsche Journalisten in der Regel nur aus zweiter oder dritter Hand berichten, weil ihnen Japanischkenntnisse fehlen. Hierbei erweist sich als problematisch, dass englischsprachige Quellen aus Japan sich von japanischen Quellen in der Landessprache mitunter deutlich unterscheiden. Nach meiner eigenen Erfahrung aus meiner Zeit als Journalist kann ich hier noch ergänzen, dass fast alle Kollegen, die ich in diesen Jahren kennen lernte, nicht einmal über halbwegs solide Englischkenntnisse verfügten, was das Ganze noch schlimmer macht. Gleichwohl räumt Felix ein, dass aufgrund dieser Lage beispielsweise die Nachrichtenagentur Kyodo mit ihrer Auswahl an Nachrichten in englischer Sprache „zumindest teilweise für das Panikbild in der westlichen Presse mit verantwortlich zu sein“ scheint (S.31).

Zu teilen ist aus meiner Sicht die Kritik, dass bundesdeutsche Medien durch ihre Wertungen die Darstellung oft – teilweise sogar grotesk – verzerren, wofür der Text eindeutige Beispiele anführt (vgl. S.72f.) und ich schließe mich ebenfalls der Kritik des Buches an, dass sich unsere Journalisten für internationale Ereignisse außerhalb der „westlichen Hemisphäre“ zu wenig interessieren (S.38). Der Autor geht dann aber so weit, diesem Zentrismus die unausgesprochene Überzeugung zu unterstellen: „WIR sind die Herren der Welt und wir sagen den anderen, wo es lang geht.“ (S.38). Hier geht der Text erneut genau so vor, wie die Journalisten, die er zu Recht kritisiert. Schade. Mitunter stimmt der Text sogar ein „germans bashing“ an, die sich angeblich allzu leicht überfordert und verunsichert fühlen und gleich nach Mutter Staat rufen (vgl. S.52, S.58).

Der Darstellung des Buches zufolge war bereits Ende April 2011 das Stromsparen in Japan ein wichtigeres Thema als die mögliche Strahlenbelastung (S.60). Letztlich bleibt trotz der nachdrücklichen Darstellungsweise auch nach der Lektüre vieles für die Leser offen für eigene Interpretationen: Wenn Felix richtigstellt, dass der damalige Premier die Haltung zur Kernenergie anläßlich der Ereignisse in Fukushima überdenkt, dann müssen die Leser wohl selbst entscheiden, ob dies, wie die deutsche Presse (nach Felix zu Unrecht) titelt, eine „radikale Wende“ in der Energiepolitik Japans darstellt oder nicht (vgl. S.75). Ketzerisch ließe sich in diesem Zusammenhang bei so viel Polemik fragen, ob die Entscheidung, die japanischen AKWs nach Fukushima einem „stress test“ zu unterziehen am Ende nicht doch ein Ausdruck von „German Angst“ war?

Zentraler Vorwurf des Buches an die deutsche Medienlandschaft bildet die Behauptung „Nur solche Nachrichten werden in den Vordergrund gerückt, die dem propagierten Weltbild entsprechen bzw. die sich für Horrorszenarien eignen.“ (S.83). Der Band zitiert hier einen Focus-Bericht, demzufolge auf dem damaligen Niveau Gesundheitsschäden in der Evakuierungszone laut japanischen Forschern ausgeschlossen seien (S.83). Aber solche Nachrichten erschienen laut Felix bloß am Rande, denn die „Leser sollen ja nicht informiert werden, sondern in ihren Meinungen und Anschauungen entsprechend der Redaktionslinie manipuliert werden.“ (S.84). Stimmt’s?

Im Folgenden zieht der Text als Vergleich die Katastrophe in Tschernobyl heran und zitiert aus einem WHO-Bericht, dem zufolge von 1986 bis 2005 insgesamt fünfzig Personen an radioaktiver Verstrahlung starben (S.87) – will der Text hier unterschwellig verharmlosen?

Ähnlich zweifelhaft will mir eine andere Passage erscheinen, in der der Autor zu bedenken gibt, dass nicht nur Regierungsverlautbarungen kritisch zu hinterfragen sind, sondern auch die Angaben derjenigen Nicht-Regierungs-Organisationen, die die Aussagen der Regierung in Frage stellen, denn, wenn laut Felix diese Organisationen (wie Greenpeace oder Global 2000) die Umweltgefahren nicht dramatisieren oder übertreiben würden, „so würde sich die Organisation vom Ansatz her selbst überflüssig machen“ (S.97). Positionen, die die Lage in Japans Nordosten als gefährlich oder bedrohlich einschätzen, kommen so bei Felix erst gar nicht zu Wort, wodurch sein Buch ebenso selektiv mit Informationen umgeht wie die Journalisten, die von Felix der unangemessenen bis tendenziösen Auswahl von Informationen beschuldigt werden (vgl.97).

Der für Felix letztlich zentrale Punkt der (kulturbedingten) unterschiedlichen Berichterstattung besteht darin, dass japanische Medien sich auf die Frage „Was ist passiert?“ konzentrierten, deutsche Medien hingegen sich auf die Frage fokussierten „Was könnte passieren, wenn dieses oder jenes einträte?“ (S.88). Mir erscheint, dass für sich allein genommen beide Einstellungen deutliche Nachteile für das menschliche Handeln aufweisen, eine „Symbiose“ wäre meines Erachtens sicherlich vorteilhafter.
  
Gleichzeitig wird der Band in seiner grundsätzlich berechtigten Schelte deutscher Pseudo-Experten aber leider mitunter so ausnehmend polemisch, daß der Text genauso unsachlich zu werden droht wie die Äußerungen der kritisierten deutschen Journaille. Auch Felix emotionalisiert nach Kräften statt sachlich zu bleiben und liefert die Wertungen der dargestellten Ereignisse gleich mit – was, wie der Band selbst nahelegt, vielleicht „den Deutschen“ in „den Genen“ stecken mag...

Dennoch möchte ich trotz der hier genannten Einwände das Buch vor allem für Einsteiger in das Thema Japan, aber auch für alle Anfänger im Bereich „irgendwas mit Medien“ wärmstens empfehlen, denn trotz aller gelegentlichen Einseitigkeit und teilweise krassen Polemik öffnet das Buch auf amüsante Art und Weise die Augen für das katastrophale Niveau des deutschen Journalismus, also einem im doppelten Wortsinne „Katastrophen-Journalismus“, der in unserer Gegenwart vollkommen zu Recht konstant an Bedeutung verliert. Und darüber hinaus gibt es einen ersten Einblick in die Mentalität, Geschichte und Eigenheiten Japans aus der für uns Japan-Besucher so wichtigen Alltagsperspektive, den man sich vor der ersten Reise oder den ersten Kontaktversuchen zu Japanern unbedingt einmal zu Gemüte geführt haben sollte.
 
Bibliographisches: Felix, Sascha W. (2012): Fukushima - Der Westen und die Kultur Japans. LIT-Verlag, Münster.

Und nun aufgepasst:

Wir verlosen ein Gratis-Exemplar des Buches!

Bitte einfach eine kurze e-mail mit dem Betreff „Felix“ an Japanfreundehamburg[at]googlemail.com senden.

Der/die Gewinner/in wird von uns umgehend benachrichtigt.

Einsendeschluß ist der 30.11.2012. Viel Glück!

Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte, kann das Buch hier bestellen:

Fukushima: Der Westen und die Kultur Japans

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