Dienstag, 2. Dezember 2014

Weihnachtsverlosung!



Wir wünschen allen Literaturbegeisterten unter euch, dass ihr über die kommenden Weihnachtstage alle ein bisschen Zeit und Muße für ein außergewöhnliches Buch finden werdet.

Dürfen wir euch ein ganz besonderes Buch vorschlagen? Wenn ihr Lust habt, könnt ihr es auch gleich hier gewinnen!

Wir verlosen das Buch "Ich nannte ihn Krawatte" von Milena Michiko Flasar (und zwar die gebundene Ausgabe).

Milena Michiko ist eine junge österreichische Autorin mit einer japanischen Mutter und einem österreichischen Vater. Für "Ich nannte ihn Krawatte" erhielt sie den Alpha Literaturpreis.

Wir wollen hier nicht zu viel vorweg nehmen - zum Buch nur so viel:

Zwei Männer aus verschiedenen Generationen: hier ein Twen, dort ein Endfünfziger, der eine ein Hikikomori, der andere ein Salaryman, der den Verlust der Arbeitsstelle vor seiner Frau verheimlichen muss. Beides Außenseiter, Traumatisierte, Gescheiterte, aus dem System einer Leistungsgesellschaft Gefallene. Ganz langsam nähern sie sich einander an, werden so etwas wie innere Freunde über alle Grenzen und Gegensätze hinweg.

Ein Roman über einen Hikikomori - das ist an und für sich schon außergewöhnlich.

Aber die Autorin bietet mehr: Psychologisch brillant werden hier sonst eigentlich nicht "erzählbare" seelische Phänomene knapp, eindringlich und ganz ohne Kitsch den Lesern näher gebracht - pralles Leben mit vollem Licht und Schatten - und das sogar in einer Sprache, die beginnt, einen eigenen, unverkennbaren Stil zu entwickeln und die eine starke Sogwirkung entfaltet. Was wirklich nicht einfach ist und selten gelingt.

So typisch japanisch viele der dargestellten Szenen auch sind oder sein mögen - an vielen Stellen werden sich manche Leser sicherlich direkt nach Japan katapultiert fühlen - so oder so ähnliche Lebensgeschichten finden sich dennoch auch in unserer und anderen Gesellschaften. Eine Geschichte über zwei Leben, die ihre Leser gefühlsmäßig sehr stark berührt und dauerhaft im Gedächtnis haften bleibt - auch im emotionalen Gedächtnis.

Schließlich ist am Ende auch die Art und Weise beeindruckend, wie die beiden Protagonisten schließlich ihren eigenen Weg gehen, versuchen in ihr Leben zurück zu finden, ihm einen individuellen Sinn zu geben. Ein Buch, das auch nach den Festtagen noch lange nachwirken dürfte.

Neugierig geworden?

Dann schickt eine e-mail mit dem Stichwort "Krawatte" an
japanfreundehamburg[at]googlemail.com.

Einsendeschluß ist der 15. Dezember 2014!

Wir bedanken uns sehr, sehr herzlich bei unserem SPONSOR, dem Verlag KLAUS WAGENBAUCH, Berlin!!!






Konzert-Tipp zu Weihnachten


"Zeit für Gefühle" - unter diesem Titel bietet das Planetarium Hamburg am kommenden Sonntag, dem 07. Dezember um 20.00 Uhr ein ganz besonderes Konzert mit Ausnahme-Pianistin Fumiko Shiraga.

Zusammen mit Sängerin Jale Papila stimmt sie das Publikum unter dem Zauber des weihnachtlichen Sternenzelts mit Werken großer Komponisten musikalisch auf das Fest ein. Damit das Publikum die Sternenschau besser genießen kann, erklärt Planetariumsdirektor Thomas W. Knaupe den winterlichen Sternenhimmel. Eine faszinierende Mischung - nur an diesem Sonntag.

Der Eintritt beträgt Euro 23,50.

Weitere Informationen und Tickets unter www.planetarium-hamburg.de



Sonntag, 24. August 2014

Japanfreunde-Lesung im Teehaus von Planten un Blomen



Am 31. August um 15 Uhr ist es wieder so weit!

Auch die längste Sommer-Pause hat - wie leider auch der Sommer - einmal ein Ende und wir starten in den Sommerausklang und Herbst-Anfang mit unserer beinahe schon traditionellen Lesung im wunderschönen Teehaus von Planten und Blomen.

Es wird ein vergnügtes Wiederhören und -sehen geben mit den schönsten japanischen Märchen und Samurai-Geschichten im stilechten Ambiente und wenn von euch noch jemand mithelfen möchte, grünen Tee kostenlos auszuschenken, sind Helfer herzlich willkommen und wir können alle gratis Tee schlürfen.

Wie immer ist auch die Lesung kostenlos!

Lasst euch die schöne, chillende Stimmung des Teehauses in Kombination mit einem unterhaltsamen, bunten Strauß lustiger, aber auch nachdenkenswerter Geschichten nicht entgehen - es wird in diesem Jahr definitiv die letzte Gelegenheit sein.

CU! 


Freitag, 6. Juni 2014

Neue Folge unseres Sprachkurses!


Hallo liebe Japanfreunde,

in unserer Rubrik "JAPANISCH LERNEN!" gibt es heute einen neuen Teil unseres Sprachkurses im Retro-Style - wegen der jüngsten Verlosung um ein paar Tage verschoben.

Please enjoy!

Dienstag, 3. Juni 2014

And the winner is...


Die zwei Freikarten für das Konzert von Shonen Knife - den "Ramones aus Osaka" - am Donnerstag, den 05. Juni um 20 Uhr auf Kampnagel gehen an Andreas Deutschmann.

Wir wünschen viel Freude beim Konzert!


Freitag, 30. Mai 2014

Freikarten für die "Ramones aus Osaka" zu gewinnen!


1981 gründeten sich um Band-Chefin Naoko Yamano die "Shonen Knife" als selbst betitelte "Ramones aus Osaka" - eine feminine Antwort auf die heftigen amerikanischen Gitarrenrocker, nur lauter und besser!

1991 dann tourte das japanische Frauentrio mit Nirvana und Kurt Cobain höchstpersönlich erklärte, sich bei ihrem Auftritt „in ein hysterisches 9-jähriges Mädchen bei einem Beatles-Konzert zu verwandeln“.

Ihr gelungener Mix aus alternativem Rock, Metal und Punk führte auch zu Kooperationen mit Bands wie Sonic Youth und Fugazi (!!! - DREI AUSRUFEZEICHEN).

Am 14. April veröffentlichten Shonen Knife nunmehr ihr 20. Album »Overdrive« auf Damnably Records, das sie nun live in ihrer typischen Mischung aus japanischer Präzision und Anti-Muckertum-Performance AM DONNERSTAG, DEN 05. JUNI auf Kampnagel präsentieren werden.

Und obwohl Shonen Knife bald ihren 1000. Gig spielen werden, sind die Japanerinnen mit ihren exzentrischen Auftritten nach wie vor ein vitales Kraftpaket in der Welt des Rock n’Roll. Support kommt von den post punkenden Indie-Gourmets The Lessappeal, deren neues Album beim Hamburger Label Fidel Bastro erscheint.

WIR VERLOSEN MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DER KAMPNAGEL KULTURFABRIK 2 FREIKARTEN FÜR DIESES AUSNAHMEKONZERT!

E-mail mit dem Stichwort "Ramones aus Osaka" bis zum 03. Juni an
japanfreundehamburg[at]googlemail.com.

Fortuna entscheidet, die Gewinner werden von uns am per e-mail benachrichtigt und können die Karten an der Abendkasse abholen.

Für alle, die diesmal nicht gewinnen können, gibt es hier die Tickets für das Konzert:
http://www.kampnagel.de/de/programm/konzert-/-support-nn/

Lasst euch dieses außergewöhnliche Konzert nicht entgehen - please enjoy!


Sonntag, 11. Mai 2014

Japan-Monat Mai!


Liebe Japanfreunde und Japanfreundinnen - 

werft in diesem Monat unbedingt einmal einen ausführlicheren Blick in unseren Veranstaltungskalender. Es gibt in diesem Monat eine Menge Veranstaltungen, die ihr nicht verpassen solltet, bevor dann wieder eine Durststrecke angesagt sein dürfte.

Den Auftakt des diesjährigen Japanmonats machte die Ausstellung "A21 - Aktuelle Kunst aus Japan". Eine in Art und Umfang außergewöhnliche Ausstellung zum 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Hamburg-Osaka, die es aufgrund des großen organisatorischen Aufwandes einer solchen Schau wohl so bald nicht wieder in Hamburg zu sehen geben wird. Immerhin hatten alle Hamburger Kunst- und Japanfans die besondere Gelegenheit, einen Überblick über das Kunstgeschehen in unserer Partnerstadt zu erhaschen.

Empfehlenswert in diesem Monat ist auch noch die Schau japanische Kunst und Wohnkultur des frühen Zwanzigsten Jahrhunderts im Reinbeker Museum Rade (gegenüber dem Schloßpark und -see). Auch hier gibt es einige Highlights für Kunst- und Kulturbegeisterte zu sehen, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Am 18. Mai bietet unser japanischer Garten in Planten un Blomen ein buddhistisches Fest an und wer am 17. Mai den Düsseldorfer Japantag verpasst hat, der sollte sich am 23. Mai das Hamburger Kirschblütenfeuerwerk über der Außenalster auf keinen Fall entgehen lassen und kann sich tags darauf in der Universität beim japanischen Kulturtag satt sehen, essen und natürlich hier und da auch mitmachen. 

Viel zu schnell geht dann dieser Japanmonat auch schon wieder zu Ende, aber dank dem Verein Nihonmedia wird uns der Abschied versüßt, denn das Japanische Filmfest Hamburg beginnt noch am 28. Mai und dauert bis zum 01. Juni.

Also - nicht verpassen... wir sehen uns! 



 

Donnerstag, 8. Mai 2014

Neue Folge unseres Sprachkurses!


Hallo liebe Japanfreunde,

in unserer Rubrik "JAPANISCH LERNEN!" gibt es heute einen neuen Teil unseres Sprachkurses im Retro-Style.

Please enjoy!

Freitag, 18. April 2014

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung!


Die Künstlergruppe A21 aus Osaka ist Japans größte Vereinigung zeitgenössischer Künstler und zeigt vom 25. April bis zum 11. Mai im Hamburger Künstlerhaus Sootbörn einen kompakten Überblick zentraler Strömungen aktueller japanischer Kunst mit Gemälden, Fotografien, Video-Installationen, Skulpturen sowie Glas- und Keramikobjekten. Die häufig vom Zen-Buddhismus inspirierten Arbeiten fordern einerseits die Betrachter mit einer ganz eigenen Perspektive auf Realität und Wahrnehmung heraus, andererseits setzen sich viele Arbeiten aber auch mit der wechselseitigen Beeinflussung japanischer und abendländischer Kunst auseinander.

Wir dürfen uns also auf eine spannende Schau mit vielen neuen Einblicken freuen!

Die Ausstellung ist Teil des Programms zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Osaka und Hamburg und wird gemeinsam von dem Künstlerhaus Sootbörn sowie den Japanfreunden Hamburg veranstaltet und wurde durch die Unterstützung der Botschaft von Japan in Berlin, dem Goethe-Institut Osaka, der Japan Foundation und der Hamburger Senatskanzlei ermöglicht. Allen Förderern, die die Ausstellung unterstützt haben, sei herzlich gedankt!

Die Vernissage findet statt am Freitag, den 25. April 2014 um 19.00 Uhr mit einer Delegation der Künstlergruppe A 21 aus Osaka und japanischen Musikern. 

Alle Japanfreundinnen und Japanfreunde sowie alle, die sich für zeitgenössische Kunst interessieren, sind herzlich eingeladen!

Weitere Informationen auf Deutsch über die Künstlergruppe A21 gibt es unter
http://www.a21japan-art.de.

Wir freuen uns sehr, dass das "DuoPlusOne", zu dessen line-up Naomi Inoue und Aya Takeda vom Gesangsstudio Wandsbek gehören, für einen anregenden kreativen musikalischen Rahmen sorgen werden - beide stammen übrigens aus Osaka.

Kostenlose Führungen durch die Ausstellung finden statt jeweils
Sonnabends und Sonntags um 16.00 Uhr.

Und hier die Fakten für den Weg:

Adresse: Künstlerhaus Sootbörn, Sootbörn 22, 22453 Hamburg

Internet: www.kuenstlerhaus-sootboern.de

Anfahrt: U2 bis Niendorf-Markt, Metrobus 5 bis Vogt-Cordes-Damm; behindertengerechter Eingang und Parkplätze vorhanden

Geöffnet vom 25. April bis 11. Mai 2014 täglich von 15.00 - 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.


Bis denne!


Donnerstag, 17. April 2014

15. Japan-Filmfest in Hamburg

Zeit zum Vorfreuen:

Das 15. Japan-Filmfest beginnt am 28. Mai und steht ebenfalls im Zeichen des 25. Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Osaka:

Wie schon in den Jahren zuvor präsentiert Nihon Media e. V. bis zum 01. Juni in den Partnerkinos Metropolis Kino, 3001-Kino und erstmalig im Studio Kino dem Publikum einen breiten Einblick in die Vielfalt des aktuellen japanischen Filmschaffens. Schon früh wurde das Filmfest durch seine enge Kooperation mit der Filmstadt Ōsaka und dessen junges innovative Kino geprägt. Als besondere Ehrengäste begrüßt das Filmfest aus Ōsaka unter anderem Kaizo Hayashi, der als Regisseur und Drehbuchautor bereits zahlreiche Kino- und Fernsehprojekte realisiert hat – z.B. ZIPANG, MIROKU, CAT’S EYE – und weitere Vertreter des jungen japanischen Films.

In Zusammenarbeit mit der Hochschule für bildende Künste Hamburg (Schwerpunkt Film) wird die Ausstellung und der Workshop des international bekannten japanischen Creature-Designers und FX-Künstlers Screaming Mad George (u.a. PREDATOR, NIGHTMARE ON ELM STREET IV, SOCIETY, BRIDE OF REANIMATOR) angeboten, der dem interessierten Publikum einen Einblick in seine wilde Effekt-Kunst gewähren wird. Genaue Details zu Zeit und Ort der Veranstaltungen werden noch bekannt gegeben.

Das JFFH-Programm umfasst dieses Jahr rund 80 Filme, von großen Studioproduktionen bis zu Kurzfilmen, darunter zahlreiche Deutschland-, Europa- und Weltpremieren. Ob nun anspruchsvolle Arthaus-Filme in der NOH-Reihe, grell-wilde Genrestreifen in der NAGINATA-Reihe, farbenfrohe ANIME oder die Leichtigkeit der Komödien der RAKUGO-Reihe, für jeden Geschmack ist wieder etwas dabei.

Das Programm gibt es auf www.jffh.de



Dienstag, 8. April 2014

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung!



Die Künstlergruppe A21 aus Osaka ist Japans größte Vereinigung zeitgenössischer Künstler und zeigt vom 25. April bis zum 11. Mai im Hamburger Künstlerhaus Sootbörn einen kompakten Überblick zentraler Strömungen aktueller japanischer Kunst mit Gemälden, Fotografien, Video-Installationen, Skulpturen sowie Glas- und Keramikobjekten. Die häufig vom Zen-Buddhismus inspirierten Arbeiten fordern einerseits die Betrachter mit einer ganz eigenen Perspektive auf Realität und Wahrnehmung heraus, andererseits setzen sich viele Arbeiten aber auch mit der wechselseitigen Beeinflussung japanischer und abendländischer Kunst auseinander.

Wir dürfen uns also auf eine spannende Schau mit vielen neuen Einblicken freuen!

Die Ausstellung ist Teil des Programms zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Osaka und Hamburg und wird gemeinsam von dem Künstlerhaus Sootbörn sowie den Japanfreunden Hamburg veranstaltet und wurde durch die Unterstützung der Botschaft von Japan in Berlin, dem Goethe-Institut Osaka, der Japan Foundation und der Hamburger Senatskanzlei ermöglicht. Allen Förderern, die die Ausstellung unterstützt haben, sei herzlich gedankt!

Die Vernissage findet statt am Freitag, den 25. April 2014 um 19.00 Uhr mit japanischen Gästen und Musikern. 

Alle Japanfreundinnen und Japanfreunde sowie alle, die sich für zeitgenössische Kunst interessieren, sind herzlich eingeladen!

Weitere Informationen auf Deutsch über die Künstlergruppe A21 gibt es unter
http://www.a21japan-art.de.

Wir freuen uns sehr, dass das "DuoPlusOne", zu dessen line-up Naomi Inoue und Aya Takeda vom Gesangsstudio Wandsbek gehören, für einen anregenden kreativen musikalischen Rahmen sorgen werden - beide stammen übrigens aus Osaka. 

Und hier die Fakten für den Weg:

Adresse: Künstlerhaus Sootbörn, Sootbörn 22, 22453 Hamburg

Internet: www.kuenstlerhaus-sootboern.de

Anfahrt: U2 bis Niendorf-Markt, Metrobus 5 bis Vogt-Cordes-Damm; behindertengerechter Eingang und Parkplätze vorhanden

Geöffnet vom 25. April bis 11. Mai 2014 täglich von 15.00 - 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.


Bis denne!


 


Mittwoch, 2. April 2014

Murakami-Lesung im Uebel&Gefährlich




"Als Halbjapaner trage ich ein Stück japanische Identität in mir", so Ryo Takeda, Sohn einer japanischen Konzertpianistin und eines deutschen Schauspielers, den manche vielleicht noch aus seinen Hamburger Tagen kennen, als er HipHop mit Ryoma machte. 2004 reiste er für mehrere Monate nach Japan, frischte Verwandtschaften auf und begab sich auf Entdeckungsreise: "Nach Anlaufschwierigkeiten wollte ich am Ende fast nicht mehr zurück. Wieder in Deutschland bekam ich Mister Aufziehvogel geschenkt und fand darin die Medizin für mein Fernweh nach Japan. Natürlich blieb es nicht bei ein oder zwei Romanen. Mittlerweile habe ich fast alles von und über Haruki Murakami gelesen und schätze besonders die kurzen Erzählungen. Umso größer ist meine Freude verkünden zu können, daß dem ersten Termin mit Kurzgeschichten im September letzten Jahres nun eine ganze Lesereise durch Deutschland folgen wird."

Am 04. April ist Ryo Takeda mit seiner Murakami-Lese-Tour im Hamburger Uebel&Gefährlich zu Gast.

Tickets gibt es hier: http://www.uebelundgefaehrlich.com/veranstaltung-2715.html

und wer noch mehr über Ryo Takeda erfahren möchte, wird hier fündig:
http://www.ryotakeda.de/portrait/ 


Montag, 31. März 2014

Neue Folge unseres Sprachkurses



Hallo liebe Japanfreunde,

in unserer Rubrik "JAPANISCH LERNEN!" gibt es heute einen neuen Teil unseres Sprachkurses im Retro-Style.

Please enjoy!

Sonntag, 30. März 2014

Murakami-Lesung im Uebel&Gefährlich



"Als Halbjapaner trage ich ein Stück japanische Identität in mir", so Ryo Takeda, Sohn einer japanischen Konzertpianistin und eines deutschen Schauspielers, den manche vielleicht noch aus seinen Hamburger Tagen kennen, als er HipHop mit Ryoma machte. 2004 reiste er für mehrere Monate nach Japan, frischte Verwandtschaften auf und begab sich auf Entdeckungsreise: "Nach Anlaufschwierigkeiten wollte ich am Ende fast nicht mehr zurück. Wieder in Deutschland bekam ich Mister Aufziehvogel geschenkt und fand darin die Medizin für mein Fernweh nach Japan. Natürlich blieb es nicht bei ein oder zwei Romanen. Mittlerweile habe ich fast alles von und über Haruki Murakami gelesen und schätze besonders die kurzen Erzählungen. Umso größer ist meine Freude verkünden zu können, daß dem ersten Termin mit Kurzgeschichten im September letzten Jahres nun eine ganze Lesereise durch Deutschland folgen wird."

Am 04. April ist Ryo Takeda mit seiner Murakami-Lese-Tour im Hamburger Uebel&Gefährlich zu Gast.

Tickets gibt es hier: http://www.uebelundgefaehrlich.com/veranstaltung-2715.html

und wer noch mehr über Ryo Takeda erfahren möchte, wird hier fündig:
http://www.ryotakeda.de/portrait/


Donnerstag, 13. März 2014

Ausstellungshelfer gesucht!



Die Japanfreunde Hamburg sind Mitveranstalter einer sehr spannenden Ausstellung zeitgenössischer japanischer Kunst und suchen Helfer für den Aufbau der Ausstellung sowie Aufsichten für jeweils einen Nachmittag während der Ausstellungsdauer.

Worum geht es?

Die Künstlergruppe A21 aus Osaka ist Japans größte Vereinigung zeitgenössischer Künstler und zeigt vom 25. April bis zum 11. Mai im Hamburger Künstlerhaus Sootbörn einen kompakten Überblick zentraler Strömungen aktueller japanischer Kunst mit Gemälden, Fotografien, Video-Installationen, Skulpturen sowie Glas- und Keramik-Objekten. Die häufig vom Zen-Buddhismus inspirierten Arbeiten fordern einerseits die Betrachter mit einer ganz eigenen Perspektive auf Realität und Wahrnehmung heraus, andererseits setzen sich viele Arbeiten aber auch mit der wechselseitigen Beeinflussung japanischer und abendländischer Kunst auseinander.

Die Ausstellung ist Teil des Programms zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Osaka und Hamburg und wird von uns gemeinsam mit dem Künstlerhaus Sootbörn, das übrigens immer einen Besuch wert ist und dem Konsulat veranstaltet. Ermöglicht wurde die Ausstellung durch die Unterstützung der Botschaft von Japan in Berlin, dem Goethe-Institut Osaka und der Hamburger Senatskanzlei.

Die Vernissage mit japanischen Gästen und Musikern findet statt am Freitag, den 25. April 2014 um 19.00 Uhr.

Demnächst gibt es hier weitere Informationen - wir bemühen uns derzeit um ein passendes Rahmenprogramm.

Weitere Informationen auf Deutsch über die Künstlergruppe A21 gibt es unter http://www.a21japan-art.de.

Wo ist das, wann ist die Ausstellung geöffnet und wie komme ich hin?

Adresse: Künstlerhaus Sootbörn, Sootbörn 22, 22453 Hamburg

Geöffnet Dienstag bis Sonntag von 15.00 - 18.00 Uhr vom 25. April bis 11. Mai 2014

Internet mit Anfahrtsplan: www.kuenstlerhaus-sootboern.de

Anfahrt: U2 bis Niendorf-Markt, Metrobus 5 bis Vogt-Cordes-Damm; behindertengerechter Eingang und Parkplätze vorhanden!

Wer helfen möchte, meldet sich bitte bei uns unter
japanfreundehamburg[at]googlemail.com.

DANKE und bis denne!

Impressionen vom Hina Matsuri 2014


Das Mädchenfest/Hina Matsuri im vergangenen Jahr war das Jubiläumsfest und schaffte es tatsächlich, mit einem sehr außergewöhnlichen Programm aufzuwarten - einschließlich eines großartigen Konzertes einer angesagten japanischen Band zum Ausklang am frühen Abend.



Dass das Programm in diesem Jahr nicht ganz so extraordinär ausfallen würde, war anzunehmen und herausgekommen in diesem Jahr ist ein gelungenes Fest, das auch nach wie vor gut besucht war, das aber doch einen etwas faden Nachgeschmack hinterließ.

Ein versteckter Höhepunkt: Shogi - japanisches Schach nett erklärt

Shogi in einer lauschigen Hütte auf echten Tatami - ein besonderer Genuß
 
Im Mittelpunkt in diesem Jahr stand das traditionelle Japan und Manga - mit einem gelungenen Wettbewerb und zwei hervorragenden workshops mit Asu, die ihren workshop-Teilnehmern neben einem schwer korrekten zeichnerischen Grundaufbau auch noch sehr handfeste und hilfreiche Tips für gängige zeichnerische Problemstellungen mitgab. Das war wirklich rundum gelungen, denn sogar die Atmosphäre, in der der workshop stattfand, stimmte.

Konzentrierte Atmosphäre beim Manga-workshop

Mit dem richtigen Grundaufbau entstehen auf einer leeren Fläche wie durch Magie...

zwei gelungene Figuren

Cosplay kam in diesem Jahr nicht ganz zu kurz, viele Cosplayer waren vor Ort, zum Teil mit höchst gelungenen outfits. Die Idee der Veranstalter, einfach ein Schaulaufen zu veranstalten statt eines Wettbewerbs, war grundsätzlich sehr gut und lobenswert, denn viele Cosplayer mit tollen Kostümen hatten in der Vergangenheit die Teilnahme am Wettbewerb gescheut, vielleicht aus Lampenfieber oder Scheu vor dem tobenden Publikum. Dennoch, der Cosplay-Wettbewerb fehlte einfach. Es waren auch insgesamt weniger junge Japanfans gekommen, offenbar war der Cosplay-Wettbewerb doch ein wichtiges Zugpferd, das nunmehr in diesem Jahr fehlte.



Darüber hinaus waren viele Programmteile zwar inhaltlich top und fanden meist in Form von Vorträgen oder ähnlichen gearteten Vorführungen statt. Dagegen ist gar nichts einzuwenden, aber die Themen sprachen eben kaum ein jüngeres Publikum an, eher ältere Besucher, für die das Mädchenfest eigentlich nicht gemacht sein sollte - sonst müsste es alte Tanten-Fest heißen.

Das traditionelle Japan überwog beim diesjährigen Mädchenfest

Das erinnerte an die Zeiten vor einigen Jahren, als es zunächst noch ein Mädchen- und kurz darauf ein Jungs-Fest gab (das gab es wirklich einmal, man glaubt es kaum!). Beide Veranstaltungen drohte aber das Aus, weil das Programm sich fast ausschließlich an ein Ü-60-Publikum richtete und es für Kinder und Jugendliche wenig bis nichts zu unternehmen gab. Das änderte sich so richtig erst mit der Kooperation des Museums mit der Cosplayer-Gemeinde. Nun schien in diesem Jahr ein Rückfall in diese schlechten alten Zeiten anzustehen, denn manche der Vorträge wurden damals in dieser Zeit bereits schon einmal gehalten und in diesem Jahr wieder... So wird man das Publikum auf Dauer nicht halten können - dabei ist das Mädchenfest für Hamburg so wichtig und eine großartige Tradition.


Willkommen im Jahr des Pferdes!

Demnach war es auch ein problematischer Knackpunkt des Festes, dass es einfach zu wenige Stationen bzw. workshops gab, an denen ein jüngeres Publikum hätte mitmachen können. In einer krass verknappten Teezeremonie leckeren Matcha zu genießen ist eine prima Idee, fünf Euro extra zu verlangen schon weniger (sei es auch für einen guten Zweck) und Jugendliche interessierten sich dafür (leider) kaum. Manch sehr beliebte Station wie das Origami schloß bereits um 14 Uhr, obwohl der Großteil des Publikums erst später eintraf.

Leider schon zu früh zu Ende - das beliebte Origami

Entsprechend gab es ab 16 Uhr bzw. 16.30 Uhr einen echten Hänger im Programm, obwohl offiziell noch Programm stattfand. Es gab für viele Besucher schlicht nichts interessantes mehr zu tun, um die Zeit bis zum Cosplay-Schaulaufen und zur Kürung der Gewinner des Manga-Zeichenwettbewerbs zu überbrücken. Spürbar leerte sich deshalb das Museum. Schade, aber vielleicht lässt sich hier im kommenden Jahr am Programm noch etwas verbessern.

Gleich wird es lecker...

Denn auffällig war auch, dass viele Programmpunkte zum Mitmachen aus den Vorjahren gar nicht mehr angeboten wurden und auch kein Ersatz dafür offeriert wurde. Vielleicht gab es einfach erhebliche organisatorische Probleme, denn das Programm wurde wenige Tage vor der Veranstaltung noch einmal erheblich umgestellt.

Bleibt im kommenden Jahr zu hoffen, dass mit etwas aufwändigerer Organisation wieder ein volles und spannendes Programm entstehen mag. Unser Tip: Weniger Tradition, mehr Interaktion!

Wir lieben Cosplay - das gilt auch für Jungs!

Dennoch sei den Organisatoren herzlich gedankt, denn in Zeiten, in denen die Anzahl der Veranstaltungen mit Japanbezug in Hamburg stark rückläufig ist, besitzt das Hamburger Mädchenfest eine ganz besondere Bedeutung. Und dank der Großzügigkeit der Veranstalter war auch in diesem Jahr der Eintritt für die Jugendlichen umsonst, ein ganz wichtiger Punkt, damit das junge Publikum, das ohnehin bis auf eine Minderheit den Museen quasi entwöhnt ist, den Schritt über die Schwelle wagt und hoffentlich später mit den eigenen Kindern wiederkommt.



Dienstag, 11. März 2014

Neue Folge unseres Sprachkurses!




Hallo liebe Japanfreunde,

in unserer Rubrik "JAPANISCH LERNEN!" gibt es heute einen neuen Teil unseres Sprachkurses im Retro-Style.

Please enjoy!

Sonntag, 16. Februar 2014

Hina Matsuri 2014


Jetzt schon mal vorfreuen auf Sonntag, den 2. März 2014: Ab 10 Uhr ist es wieder soweit. Im Völkerkundemuseum Hamburg gibt es eine Neuauflage des japanischen Mädchenfestes, das aufgrund seines abwechslungsreichen Programms aber auch für Jungs interessant sein dürfte.

Schwerpunkt neben Manga und Anime mit 2 Zeichen-Kursen (ohne Voranmeldung), einem Vortrag über vier besonders bedeutende Mangaka und Cosplay sind in diesem Jahr die Kampfkünste und Geister in japanischen Märchen und Horrorfilmen.

Ansonsten ist für Kurzweil mit Shogi, Origami und leckeren japanischen Spezialitäten gesorgt.

Neben dem großen Cosplay-Wettbewerb wird es zum ersten Mal ein Schaulaufen der Cosplayer geben. So kann jedes Kostüm ohne Wettbewerbsdruck präsentiert werden. Eine prima Idee!

Das genaue Programm mit allen Uhrzeiten gibt es unter http://www.hina-matsuri.de/3.html


Samstag, 15. Februar 2014

Neue Folge unseres Sprachkurses!

 
Hallo liebe Japanfreunde,

in unserer Rubrik "JAPANISCH LERNEN!" gibt es heute einen neuen Teil unseres Sprachkurses im Retro-Style.

Please enjoy!

Samstag, 8. Februar 2014

Japanisches Kinder-Musical



Wir möchten allen Japanfreunden mit Kindern ein besonderes Konzert ans Herz legen und zwar am Samstag, den 15. Februar um 15.00 Uhr
wird im Kulturschloss Wandsbek das 

Kindermusical "Der Kater, der 1 000 000-mal lebte"

gespielt.

Die Erstaufführung des Musicals für Kinder basiert auf dem in Japan über Generationen gelesenen und geliebten Märchen „Hyakumankai ikita neko“. In diesem Märchen wechselt ein Kater seine Rollen um verschiedene philosophische Botschaften zu vermitteln - mal gehörte er zu einem König; mal lebte er mit einem Dieb zusammen… Die eingehende und einfallsreiche Musik verstärkt die philosophische Botschaft des Märchens auf zauberhafte und unterhaltsame Weise. Das Original-Musical stammt von Sakurako Ōta. Deutscher Text und musikalische Leitung vom DuoPlusOne bestehend aus Naomi Inoue (Sopran/Klavier), Aya Takeda (Mezzosopran/Text), Daniel Sieghart (Klarinette/Saxophon/etc.) und Jumpei Tainaka (Fotos/Video).

Das Kulturschloss befindet sich in der Königsreihe 4, 22041 Hamburg.
Weitere Informationen unter http://www.kulturschloss-wandsbek.de/index.php?id=93

Samstag, 1. Februar 2014

Besonderes Konzert in Hamburg


Am Sonntag, dem 09. Februar um 19.00 Uhr gibt es für alle Japaninteressierten ein besonderes musikalisches Erlebnis - und das sogar kostenlos.

Die Gruppe Wasabi versucht sich an einer ungewöhnlichen Mischung von vier traditionellen Instrumenten, nämlich der Tsugaru-shamisen (ein japanisches Saiteninstrument), der Shakuhachi (Bambusflöte), der Koto (eine japanische Art der Zither) und Taiko-Trommeln.

Ihr Reportoire verbindet dabei klassische Elemente aus der Volksmusik und wirkt dennoch aufgrund der berstenden Kreativität der Musiker höchst modern. Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums vor zwei Jahren sind sie nicht nur in Japan bekannt und werden nun von der Japan-Foundation als kulturelle Gesandte Japans auf große Europa-Tournee geschickt.

Dank der Großzügigkeit der japanischen Regierung dürfen wir Hamburger die Musiker, von denen die beiden Yoshida-Brüder bereits vorher bekannte Shamisen-Spieler waren, sogar kostenlos erleben!

Wer mit dabei sein möchte, sollte sich schnell, aber spätestens bis zum 06. Februar beim Hamburger Konsulat von Japan unter hh-konsulat[at]bo.mofa.go.jp anmelden.

Das Konzert wird im Rudolf Steiner-Haus am Mittelweg 11, 20148 Hamburg stattfinden.

Für besonders interessierte Musikbegeisterte findet einen Tag vorher ein workshop mit der Gruppe Wasabi statt, bei dem die Teilnehmer die Instrumente der Gruppe vorgestellt bekommen und sie selbst ausprobieren können. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bis zum 07.02. bei Jun.-Prof. Dr. Eike Großmann unter eike.grossmann[at]uni-hamburg.de gebeten.

Montag, 20. Januar 2014

2 Praktikumsplätze zu vergeben!


Die Japanfreunde Hamburg freuen sich,

2 Praktikumsplätze im Bereich Kulturmanagement / Eventmanagement in der Zeit vom 11.04. - 12.05. 2014
 
vergeben zu können.

Die Bewerber erhalten die Gelegenheit, an der Organisation und Durchführung einer Ausstellung der größten zeitgenössischen japanischen Künstlergruppe mitzuwirken, die im genannten Zeitraum gemeinsam vom Künstlerhaus Sootbörn, dem Konsulat von Japan in Hamburg und den Japanfreunden Hamburg im Künstlerhaus Sootbörn veranstaltet wird.
Die Ausstellung wird gefördert von der Botschaft von Japan in Berlin, dem Goethe-Institut Osaka sowie der Senatskanzlei Hamburg und findet im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Osaka und Hamburg statt.

In direkter Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Japanfreunde Hamburg umfasst das Praktikum im praktischen Teil Mithilfe bei der Vorbereitung der Ausstellung, bei deren Auf- und Abbau, der Durchführung der Vernissage sowie Teilaufgaben der Öffentlichkeitsarbeit. Im theoretischen Teil werden erfahrungsbasierte Informationen über die Organisation von Ausstellungen und das Thema Kultursponsoring sowie über die Besonderheiten interkultureller Kommunikation vermittelt.

Das Praktikum ist nur an fünf bis sechs Tagen des vierwöchigen Zeitraums in Vollzeit abzuleisten, ansonsten fallen Arbeiten lediglich stundenweise an. Das Praktikum ist unbezahlt. Die Bewerber müssen volljährig und im Hamburger Stadtgebiet mobil sein, über einen eigenen Internetanschluß sowie solide Englischkenntnisse verfügen und Interesse an zeitgenössischer Kunst mitbringen. Kenntnisse der japanischen Sprache und Kultur sind willkommen, aber nicht Voraussetzung.

Interessenten richten sich bitte an Dr. Thomas T. Tabbert unter japanfreundehamburg[at]googlemail.com.



Mittwoch, 15. Januar 2014

Neue Folge unseres Sprachkurses!




Hallo liebe Japanfreunde,

in unserer Rubrik "JAPANISCH LERNEN!" gibt es heute einen neuen Teil unseres Sprachkurses im Retro-Style.

Please enjoy!

Freitag, 10. Januar 2014

Info-Messe für alle, die in Japan studieren möchten




Für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, in Japan zu studieren, gibt es noch in diesem Monat eine wichtige wie kostenlose Informations-Messe in Berlin.

Im Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin (JDZB), Saargemünder Str. 2, 14195 Berlin findet am 18. Januar 2013 von 10:00 bis 17:00 Uhr die Study Japan Fair! 2013 statt.

ACHTUNG: Auf der web site von Study Japan Fair lautet der Termin 30. Januar 2014!!!

Veranstalter sind die Waseda Universität und die Botschaft von Japan. 21 führende japanische Universitäten und wissenschaftliche Organisationen stellen sich mit Infomaterial, an Infoständen und mit Präsentation und Kurzvorträgen vor.

Interessenten können sich hier über Hochschulsystem und Universitäten in Japan, Schools und Graduate Schools, Forschungseinrichtungen, englischsprachige Studienangebote und internationale Programme, Austausch, Sprachkurse, Stipendien und über die Bewerbung, Einreise und das Leben in Japan informieren.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen unter: http://www.study-japan-fair-eu.jp

Wegen dem Termin-Wirrwarr bitte einfach mal im JDZB anrufen: Tel.: (030) 839 07 0.

Allet Jute an die Studis!

Donnerstag, 2. Januar 2014

Neue Folge unseres Sprachkurses!


Hallo liebe Japanfreunde,

in unserer Rubrik "JAPANISCH LERNEN!" gibt es heute einen neuen Teil unseres Sprachkurses im Retro-Style.

Please enjoy!

Mittwoch, 1. Januar 2014

Frohes neues Jahr!


Die Japanfreunde Hamburg wünschen allen

ein frohes und gesundes neues Jahr (des Pferdes)!